Der Trenchcoat ……(übersetzt trench, engl. für Graben/Schützengraben und coat, engl. für Mantel) .
Thomas Burberry legte den Grundstein dazu als er Ende des 19. Jahrhunderts den Gabardine erfand, ein witterungsbeständiger und regenabweisender Stoff. Und war deswegen speziell für Militärzwecke bestens geeignet., denn dort wurde er als erstes getragen.
Bekannt wurde er dann durch Filmstars wie Humphrey Bogart (Casablanca) oder später auch Horst Tappert (Derrick) und auch schon durch Frauen wie Audrey Hephurn in „Frühstück bei Tiffany“.
Zum Glück haben wir heute viel friedlichere Gründe einen Trenchcoat zu tragen. Denn es gibt fast keinen Mantel, der zu so vielen Stilrichtungen in der Mode passt. Er macht keinen Halt vor Stilrichtungen und auch keinen Halt vor den Geschlechtern.
Ein typisches Kleidungsstück, das wir Frauen mal einfach so von den Männern annektiert haben. Vor uns ist eben nichts sicher.
Und das macht ihn auch so spannend.
Mittlerweile gibt es ihn natürlich in viel, viel mehr Aufsührungen als in Gabardine. Zum Beispiel in Tencel, Popeline, Wolle, Seide…. um nur mal ein paar Materialien zu nennen. Genauso wie es ihn in allen möglichen Farben gibt. Gerade die fließenden Qualitäten machen aus dem maskulinen Mantel ein feminines Kleidungsstück.
Aber selbst der typische Trenchcoat in schlichtem beige passt zu so vielen Styles.
Einfach überwerfen …. verknoten und man ist entweder schick und elegant oder cool und lässig.
Hier ein paar Stylemöglichkeiten und weiter unten ein Paar Shoppingtipps!!
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In meinen YouTube Video könnt Ihr Euch mal ein paar Styleideen ansehen.
Shoppingtipps
Massimo Dutti, klassischer Trenchcoat aus Baumwolle
Burberry, Trenchcoat Klassiker